Der KOHORTEN-Ansatz: Ein breites Spektrum an Marktforschungsmethoden
KOHORTEN-Studien schaffen Insights, Grundlagen und Vertiefungsmöglichkeiten, evaluieren durchgeführte Maßnahmen und eröffnen neue Entwicklungsperspektiven. Im Kern geht es dabei um die Frage, wie Menschen Entscheidungen treffen, welche Motive, Bedürfnisse und Wünsche dabei eine Rolle spielen und welche Verhaltensweisen damit zusammenhängen. Und vor allem, wie es unserer informationsüberfluteten, komplexen Welt gelingen kann, die Aufmerksamkeit von Zielgruppen überhaupt zu binden.
Mehr verstehen durch Marktforschung
Erst verstehen, dann verstanden werden – diese von Stephen R. Covey formulierte Effektivitäts-Formel beschreibt auch, worum es bei KOHORTEN geht: Um maßgeschneiderte, innovative Marketingforschung. Deshalb berücksichtigen KOHORTEN-Studien neben der Komplexität menschlicher Entscheidungen immer auch den Kontext, aus dem ein Forschungsauftrag formuliert wird. Somit versteht sich das Institut als Übersetzer zwischen dem leistungsorientierten Denken des Auftraggebers und den nutzen- und nutzungsbestimmten Erwartungen potentieller Zielgruppen.
Typisch für KOHORTEN ist es, dass Untersuchungen zwei- oder mehrstufig angelegt werden, bzw. dass (bei gleichzeitiger Durchführung) mehrere Methoden kombiniert werden, um eine “einseitige” Betrachtung zu vermeiden. Dazu nutzen wir ein breites Repertoire psychologisch-qualitativer, ethnologisch-beschreibender und quantitativer Methoden, mit denen wir das Verhalten und die Entscheidungsprozesse von Kunden oder Mitarbeitern nachvollziehen können.
Unser Methodenspektrum umfasst:

Aus einem großen Methodenarsenal kombinieren wir für den konkreten Fall gerne mehrere Ansätze:
- Mündliche, schriftliche, telefonische Befragungen
- Einzelinterviews/ Gruppendiskussionen
- Beobachtungen
- Experimente
- Tiefenpsychologische Ansätze (Verlaufsanalysen, projektive Techniken, Analyse von Widersprüchen)
- Laddering
- Inhaltsanalysen; semiotische Analysen
- Apparative Verfahren
- Multivariate Verfahren
- Suche nach Indikatorfragen
- Weiterverarbeitung komplexer Daten zu einfachen Indices
Wir sind Mitglied im BVM – Berufsverband Deutscher Markt- und Sozialforscher e.V.